Kompakte Größe und leichtes Gewicht: Eingebaute Antennen werden direkt in das Modul integriert und erfordern keinen zusätzlichen Platz, wodurch sie ideal für Anwendungen mit strengen Größe und Gewichtsbeschränkungen wie Smart-Home-Geräten.
Starker Interferenzbeständigkeit: Aufgrund ihres kompakten Designs und ihrer einfacheren Antennenstruktur sind integrierte Antennen weniger von externen Umgebungsstörungen beeinflusst, was auch in komplexen elektromagnetischen Umgebungen eine stabile Signalübertragung bietet.
Niedriger Stromverbrauch: Das vereinfachte Design integrierter Antennen führt häufig zu einem optimierten Stromverbrauch, sodass sie für Geräte geeignet sind, die einen längeren Betrieb und eine lange Batterielebensdauer erfordern.
Haltbarkeit: Insgebaute Antennen, die im Modul eingeschlossen sind, sind nicht externen Umgebungen ausgesetzt, wodurch das Risiko mechanischer Schäden verringert und sie für harte Bedingungen geeignet sind.
Begrenzte Größe und Gewinn: Eingebaute Antennen werden durch ihre Größe eingeschränkt, was zu einer relativ geringen Antennenverstärkung führt, typischerweise etwa 1-1,5 dBI. Dies begrenzt die Signalstärke und den Abdeckungsbereich.
Kurzübertragungsabstand: In offenen Umgebungen ist der Übertragungsabstand der eingebauten Antennen normalerweise auf etwa 100 Meter begrenzt. Dies erfüllt möglicherweise nicht die Anforderungen für Anwendungen, die eine Fernkommunikation oder eine breite Abdeckung benötigen.
Hohe Verstärkung und lange Übertragungsabstand: Externe Antennen bieten typischerweise einen höheren Gewinn im Bereich von 2 bis 5 dBI. Im Vergleich zu eingebauten Antennen bieten externe Antennen eine stärkere Signalausgangs- und Empfangsfunktionen, wodurch längere Übertragungsabstände ermöglicht werden. Dies macht sie ideal für Anwendungen, die erweiterte Kommunikationsbereiche erfordern, da sie die Signalstärke und -abdeckung erheblich verbessern.
Starke Einstellbarkeit: Externe Antennen ermöglichen Winkel- und Richtungsanpassungen, um die Signalabdeckung und die Kommunikationsleistung zu optimieren. Das Einstellen der Position und Richtung der Antenne kann die Signalqualität und -stabilität in verschiedenen Umgebungen verbessern.
Hohe Anpassungsfähigkeit: Externe Antennen können unterschiedliche Typen (z. B. omnidirektionale, Richtungen) für die spezifischen Umwelt- und Anwendungsanforderungen berücksichtigen. Sie sind besonders effektiv für die Richtungskommunikation oder die Signalübertragung in komplexen Umgebungen.
Überlegene Leistung: Das Design und das Layout externer Antennen sind für die Signalübertragung optimiert, um stabile und zuverlässige Verbindungen zu gewährleisten, insbesondere in komplexen oder Fernkommunikationsszenarien.
Umweltbelastung: Externe Antennen sind externen Faktoren wie Wetter, Temperaturänderungen und mechanischen Auswirkungen ausgesetzt, die die Leistung und die Lebensdauer beeinflussen können.
Platz- und Gewichtsanforderungen: Externe Antennen erfordern zusätzlichen Installationsraum und strukturelles Design, wodurch die Größe und das Gewicht des Produkts erhöht werden, wodurch sie weniger für kompakte Geräte geeignet sind.
Erhöhte Produktionskomplexität und -kosten: Die Berücksichtigung von Antennenschnittstellen und Verdrahtungsdesign erhöht die Komplexität der Fertigung und kann die Produktionskosten erhöhen.
Eingebaute Antennen: Eingebaute Antennen sind in das Modul integriert, wobei kompakte Konstruktionen mit externer elektromagnetischer Interferenz minimiert werden. Die Einkapselung innerhalb des Moduls reduziert die physische und umweltbedingte Interferenzen und sorgt für eine hohe Interferenz. Einige eingebaute Antennen weisen bei bestimmten Frequenzbändern eine starke Interferenzbeständigkeit auf.
Externe Antennen: Außenantennen zeigen im Allgemeinen eine stärkere Interferenzresistenz. Sie isolieren effektiv externe elektromagnetische Interferenzen und gewährleisten stabile Signale. Mit flexiblen Designs können sie positioniert werden, um Interferenzquellen zu vermeiden. Einige externe Antennen umfassen Abschirmmerkmale oder integrieren störende resistente Module und Array-Funktionen, um die Leistung weiter zu verbessern.
Eingebaute Antennen : Eingebaute Antennen sind kompakt und stark in das Modul integriert, wodurch der Signalübertragungsverlust reduziert wird und einen geringen Stromverbrauch und einen stabilen Betrieb gewährleistet.
Externe Antennen: Während externe Antennen eine bessere Signalabdeckung und längere Übertragungsabstände liefern, erfordern sie häufig eine höhere Fahrleistung, insbesondere für die Fernkommunikation. Verkabelungs- und Verbindungsqualität kann auch die Energieeffizienz beeinflussen und den Gesamtverbrauch erhöht.
Kompaktes Design für die Portabilität: Für kleine und tragbare Geräte werden eingebaute Antennen für ihre kompakte Größe, einfache Installation und ausreichende Leistung für die Kommunikation mit mittlerer bis langer Ebene zwischen Luft- und Bodenanschlüssen bevorzugt.
Langstreckenübertragung: Bei der Übertragung von Ultra-Langstrecken sind Yagi-Antennen aufgrund ihres hohen Gewinns ideal. Ihre starke Direktivität leistet jedoch am besten in gezielten Anwendungen.
Anforderungen an die Signalabdeckung: Für eine gleichmäßige Signalabdeckung eignen sich Rundstrahlantennen, während Richtantennen besser für Anwendungen geeignet sind, die eine gezielte Signalabdeckung erfordern.
Leistungsanpassung: Externe Antennen ermöglichen Winkelanpassungen, um die Signalstärke in bestimmte Richtungen zu optimieren. Allerdings kann eine falsche Platzierung die Leistung beeinträchtigen.
Anpassungsfähigkeit an die Umwelt: Externe Antennen sind anfälliger für Umweltfaktoren und erfordern Anpassungen je nach Anwendungsszenario, wohingegen eingebaute Antennen weniger von der Umgebung beeinflusst werden.
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